Foobar bittet um Mithilfe
"Crowdfunding" scheint ein richtiger Modetrend zu werden. Nachdem bereits J.River für Version 20 um Unterstützung warb lässt nun auch Foobar2000 für die geplante Mobilversion seiner beliebten Mediensoftware bitten: Auf der eigens eingerichteten Plattform mobile.foobar2000.com kann man sich für eine von elf unterschiedlichen Betteiligungsebenen entscheiden. Die reichen vom Helfer ("Helper", 4 Euro) bis zum Mitgründer ("Founder",…

"Crowdfunding" scheint ein richtiger Modetrend zu werden. Nachdem bereits J.River für Version 20 um Unterstützung warb lässt nun auch Foobar2000 für die geplante Mobilversion seiner beliebten Mediensoftware bitten: Auf der eigens eingerichteten Plattform mobile.foobar2000.com kann man sich für eine von elf unterschiedlichen Betteiligungsebenen entscheiden. Die reichen vom Helfer ("Helper", 4 Euro) bis zum Mitgründer ("Founder", 696 Euro). Abgesehen von den untersten Rängen werden die Spenden mit kleinen Privilegien wie dem frühen Zugriff auf Beta-Testversionen etc. schmackhaft gemacht. Die zwölfte Ebene ist ein reines Merchandise-Angebot: Für stattliche 4638 Euro darf man einen Skin beisteuern, der dem Programm in der finalen Version beiliegt und etwaige Werbung beinhalten darf.
Wann genau die Mobilversion erscheinen soll lässt sich aus der Homepage nicht ersehen, die gute Nachricht lautet allerdings, dass die angepeilten 77000 Euro für die reine Entwicklung der Software bereits im Topf sind. Da ist allerdings noch Luft nach oben, da die Integration weiterer Funktionen zusätzlich Lizenzgebüren verschlingen wird. Die Mobilversion soll übrigens auf allen Plattformen verfügbar sein (iOS, Android, Windows Mobile) und eine Cloud-Funktion sowie "Social-Media"-Integration bieten. Wir snd mal gespannt …