Erschwingliches High-End: Dreher von Pro-Ject

Der neue X2 knüpft an die Tradition des Ur-Modells Pro-Ject 1 aus dem Jahr 1991 an, verwendet aber höherwertige Rohstoffe und Komponenten.

Sein 3 cm dicker, 2 kg schwerer Acryl-Plattenteller wird über Riemen und einen Subteller angetrieben und von einer Edelstahlachse im Messinglager geführt. Die Drehzahl lässt sich elektronisch von 33 auf 45 und 78 Umdrehungen pro Minute umschalten. Am 9-Zoll-Tonarm aus Carbon/Aluminium-Sandwich können Azimut und VTA eingestellt werden. Das Chassis aus MDF steht auf entkoppelnden, höhenverstellbaren Füßen. Komplett mit Netzteil, Staubschutzhülle, „Connect it E“-Phono-Kabel und Filzmatte kostet der X2 rund 1000 Euro. Mit vormontiertem MM-Tonabnehmer „Pick it 2M Silver“ liegt der Preis bei 1100 Euro. Vier Ausführungen sind erhältlich: Nussbaumfurnier,  Hochglanz-Schwarz oder  seidenmattes Schwarz oder Weiß.

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