Déjà vu: T+A erfindet die R-Serie neu
Anno 1992 wurden sie erstmals vorgestellt, die Flachbausteine der R-Serie von T+A. Erst letztes Jahr hatte T+A noch einmal eine „Limited Edition“ dieser Serie aufgelegt. Jetzt folgt eine völlig neu entwickelte Kollektion schlicht-eleganter Komponenten, die wiederum auf den Zusatz „R“ hört. Sie besteht zum Start aus den Vollverstärkern PA 2000 R (4900 Euro) und PA…
Anno 1992 wurden sie erstmals vorgestellt, die Flachbausteine der R-Serie von T+A. Erst letztes Jahr hatte T+A noch einmal eine „Limited Edition“ dieser Serie aufgelegt. Jetzt folgt eine völlig neu entwickelte Kollektion schlicht-eleganter Komponenten, die wiederum auf den Zusatz „R“ hört. Sie besteht zum Start aus den Vollverstärkern PA 2000 R (4900 Euro) und PA 2500 R (6500 Euro), dem „Multi Source Player“ MP 2000 R (4900) und dem Plattenspieler G 2000 R (ab 4000 Euro). Die beiden Vollverstärker haben die „HV-Technologie“ von den großen T+A-Modellen geerbt, sie leisten 200 Watt an 4 Ohm respektive 280 Watt beim großen Modell, und sie bieten diversen Hochpegelquellen via XLR und Cinch Anschluss. Der universelle Player-Baustein spielt CDs, empfängt UKW und DAB+, dient als Netzwerkspieler und hochauflösender S/PDIF- und USB-Wandler, der auch vor DSD-Bitströmen nicht zurückschreckt. Als Plattenspieler setzt T+A einen Riementriebler mit Synchronmotor ein. Angeschlossen wird er vorzugsweise über das Phonovorverstärker-Einbaumodul PH G10. Er ist mit Rega-Tonarm und Ortofon-MM-System oder mit modifiziertem Tonarm und MC-System von Clearaudio, aber auch ohne Arm oder Tonabnehmer lieferbar.