Aus „FireConnect“ wird „FlareConnect“
Onkyo und Pioneer schrauben mächtig an den Multiroom- und Streaming-Fähigkeiten ihrer netzwerkfähigen Geräte. Sie haben dazu das bisher integrierte System namens „FireConnect“ in Eigenregie weiterentwickelt und nennen es jetzt „FlareConnect“. Neu ist die „PlayQueue“-Funktion, mit der sogar gemischte Abspiellisten aus unterschiedlichen Quellen wie Musikserver, NAS-Laufwerk und USB-Speicher zusammengestellt werden können. Außerdem lassen sich lokale Quellen…

Onkyo und Pioneer schrauben mächtig an den Multiroom- und Streaming-Fähigkeiten ihrer netzwerkfähigen Geräte. Sie haben dazu das bisher integrierte System namens „FireConnect“ in Eigenregie weiterentwickelt und nennen es jetzt „FlareConnect“. Neu ist die „PlayQueue“-Funktion, mit der sogar gemischte Abspiellisten aus unterschiedlichen Quellen wie Musikserver, NAS-Laufwerk und USB-Speicher zusammengestellt werden können. Außerdem lassen sich lokale Quellen nun in das Netzwerk einbinden und so auch in anderen Räumen wiedergeben. Geräte mit FlareConnect sind weiterhin kompatibel mit FireConnect-Modellen anderer Hersteller. Daneben unterstützen die Netzwerk-Geräte von Onkyo und Pioneer auch den „play-fi“-Standard von dts und spielen von daher mit noch mehr Fremdmodellen zusammen. Unter anderem kann play-fi auch via Alexa-Sprachsteuerung kommunizieren. Und dank Chromecast-Protokoll haben Onkyo und Pioneer auch Googles Sprachassistenten mit an Bord. Damit das alles nun den Nutzer nicht verwirrt, erkennen die Apps Onkyo Controller und Pioneer Remote automatisch alle Geräte im Heimnetz, die einen der erwähnten Standards unterstützen, und binden es auf Wunsch ins Multiroom-Netz ein. Eine Liste der Modelle, für die das Firmware-Update auf FlareConnect bereit steht, finden Sie für Onkyo hier und für Pioneer hier.