Simfy zieht die Zügel an

Es ist ja eine beliebte Masche: Erst die Kunden mit Gratisangeboten ködern, und wenn sie angebissen haben, fährt man die Gratisleistungen herunter und verweist die Nutzer dezent auf das kostenpflichtige Premium-Abo. So geschehen beim deutschen Musik-Streaming-Dienst Simfy: Bisher ließ sich das werbefinanzierte Angebot unbegrenzt nutzen – jetzt hat Simfy die kostenlose Nutzung auf fünf Stunden im Monat beschränkt. Lediglich in der zweimonatigen Schnupperphase beträgt die Nutzungsdauer 20 Stunden pro Monat. Außerdem werden etliche Titel nicht mehr in voller Länge geboten, sondern nur noch angespielt. Wer mehr will, muss ein Abo abschließen – ab fünf Euro pro Monat. Auf lange Sicht gibt’s eben nichts wirklich gratis, auch nicht im Internet. Nach eigenen Angaben hat Simfy über eine Million Nutzer.

 

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