Grafik: Zattoo
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Nur die Hälfte der DVB-T-Nutzer wechselt zu DVB-T2

Die Umstellung des Antennenfernsehens auf DVB-T2 HD hat ein geteiltes Echo gefunden. Wie eine Umfrage unter ehemaligen DVB-T-Nutzern ergab, haben nur 51 % von ihnen auf den neuen Standard umgestellt. Dagegen wechselten 11 % zum Satellitenempfang, 7 % zum Kabel und 3 % zu IPTV. Weitere 17 %, die offenbar DVB-T nur für den Zweitfernseher nutzten und bereits über einen anderen Empfangsweg im Haushalt verfügten, haben nun auch das Zweitgerät via Sat, Kabel etc. versorgt. Abgefragt wurde auch die Bereitschaft, für den Empfang der Privatsender künftig 69 Euro pro Jahr zu bezahlen. Von den DVB-T2-Kunden sind nur 36 % dazu bereit. Umgekehrt wollen 40 Prozent für die Privaten, die ja über DVB-T2 nur noch in HD und nur noch kostenpflichtig zu empfangen sind, nichts ausgeben. Die Umfrage wurde vom Marktforschungsinstitut Kantar TNS (früher TNS Infratest) im Auftrag des IPTV-Anbieters Zattoo durchgeführt.

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