MacBook in Spacegrau, Gold und Silber (Bild: Apple)

MacBook mit USB C

Als erster Hersteller bringt Apple ein Notebook mit dem neuen, universell nutzbaren USB-C-Port. Das Gerät nennt sich schlicht „MacBook“ – ohne den Zusatz „Air“ oder „Pro“ – und ist, was die Ausstattung angeht, eher unter dem MacBook Air angesiedelt – im Preis aber eher darüber. Dafür ist es nur noch 13 Millimeter dünn und wiegt gerade mal gut 900 Gramm. Möglich wurde das durch eine neuartige Tastatur, ein neues Akku-Design – und den weitgehenden Verzicht auf Anschlüsse: Das neue MacBook hat nur noch einen Kopfhörerausgang und eben den USB-C-Port, über den es auch geladen werden und einen externen Monitor ansteuern kann. Wer mehrere dieser Funktionen gleichzeitig nutzen möchte, braucht einen Adapter: Für 89 Euro lassen sich dann Ladegerät, Monitor (HDMI oder VGA) und ein USB-A-Gerät anschließen. Damit nähert sich das Macbook, was die Zahl der Schnittstellen angeht, dem iPad an. Und wie dieses arbeitet es völlig lüfterlos. Möglich macht dies Intels neuer, stromsparender „Core M“-Prozessor. Er taktet mit 1,1 GHz und kann auf 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flash-Speicher zugreifen. Der Preis liegt in dieser Konfiguration bei 1450 Euro. Mit 1,2 GHz Takt und 512 GB Flash kostet das MacBook 1800 Euro. Es kommt am 10. April mit 12-Zoll-Display und Unibody-Gehäuse in Gold, Silber und Spacegrau in den Handel.

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