Die iPad-Zyklen werden kürzer

Freunde des iPad, die immer auf dem neuesten Stand sein wollen, müssen sich in immer kürzeren Abständen ein neues Modell zulegen. Nur ein gutes halbes Jahr nach Einführung des iPad der dritten Generation folgt nun schon iPad, die vierte. Grund für den raschen Wechsel dürfte die „Lightning“-Schnittstelle sein, die Apple unlängst beim iPhone und den neuen iPod-Modellen eingeführt hatte. Da passte das „alte“ iPad mit seinem 30poligen Connector nicht mehr so recht ins Sortiment. Bei der Gelegenheit hat Apple dem neuen Modell auch gleich einen schnelleren A6X-Prozessor verpasst und die LTE-Unterstützung auf den in Deutschland von der Telekom genutzten 1800-MHz-Bereich ausgeweitet. Die Preise für das iPad 4 reichen von 500 Euro für die 16-GB-Version ohne Mobilfunk bis zu 830 Euro für die „Wi-Fi + Cellular“-Variante mit 64 GB Speicher. Zugleich hat Apple wie erwartet das „iPad mini“ vorgestellt (Foto): eine abgespeckte Version mit A5-Prozessor, Acht-Zoll-Display und nicht besonders hochauflösenden 1024 x 768 Pixeln. Es wiegt nur noch halb so viel wie der große Bruder, lässt sich in einer Hand halten und ist superflach. Die Preise beginnen bei 330 Euro für die WLAN-only-Version mit 16 GB und enden bei 660 Euro für das Mobilfunkmodell mit 64 GB. Verfügbar sind iPad mini und iPad 4G ab dem 2. November.

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