Nachwuchs bei Chordette

Der winzige D/A-Wandler namens „Gem“ war erst der Anfang: Jetzt baut die britische HighEnd-Schmiede Chord ihre „Chordette“-Serie weiter aus. Neu sind der Phono-Vorverstärker „Dual“ (Foto) und der Kopfhörerverstärker „Toucan“, die je 950 Euro kosten. Sie stecken, wie alle Chordette-Minis, in einem aus dem Vollen gefrästen Alu-Gehäuse. Angesteuert wird der „Toucan“ über Cinch, XLR oder USB samt…

Der winzige D/A-Wandler namens „Gem“ war erst der Anfang: Jetzt baut die britische HighEnd-Schmiede Chord ihre „Chordette“-Serie weiter aus. Neu sind der Phono-Vorverstärker „Dual“ (Foto) und der Kopfhörerverstärker „Toucan“, die je 950 Euro kosten. Sie stecken, wie alle Chordette-Minis, in einem aus dem Vollen gefrästen Alu-Gehäuse. Angesteuert wird der „Toucan“ über Cinch, XLR oder USB samt integriertem D/A-Wandler, und er kann zwei Kopfhörer über Klinke speisen. Auch der „Dual“ kommt mit USB-Buchse: Der eingebaute A/D-Wandler digitalisiert die Tonabnehmersignale, so dass sie unmittelbar in den PC eingespeist werden können (Abtastrate 44,1 oder 48 kHz). Über SPDIF lassen sich auch Digitalrecorder anschließen. An seinem Eingang nimmt der Dual Signale von MC- und MM-Tonabnehmern an, wobei Verstärkung und Kapazität umgeschaltet werden können. Als weitere Chordette-Komponenten sind der Vorverstärker „Prime“ mit USB-Ein- und Ausgang (ab Juli für 1750 Euro) sowie ein Mini-PC namens „Mogul“ angekündigt.