Nach 28 Jahren: Plattenspieler von Luxman
Die japanische Highend-Schmiede Luxman springt nach langer Abstinenz auf den Vinyl-Trend auf und bringt wieder einen Plattenspieler: Er heißt PD-171, ist Made in Japan und kostet 6500 Euro. Ein Oszillator-gespeister Synchronmotor treibt über Riemen den 5 Kilo schweren Alu-Teller an, dessen Achse auf einem Teflon-Lager ruht. Die Drehzahl kann um +/– 4 Prozent feinjustiert werden,…

Die japanische Highend-Schmiede Luxman springt nach langer Abstinenz auf den Vinyl-Trend auf und bringt wieder einen Plattenspieler: Er heißt PD-171, ist Made in Japan und kostet 6500 Euro. Ein Oszillator-gespeister Synchronmotor treibt über Riemen den 5 Kilo schweren Alu-Teller an, dessen Achse auf einem Teflon-Lager ruht. Die Drehzahl kann um +/– 4 Prozent feinjustiert werden, wobei ein Stroboskop behilflich ist. Für gute Sicht auf den Abtaststift sorgt ein abnehmbares Lämpchen. Plattenteller und Tonarm ruhen auf einem Subchassis, das schwimmend in dem aus 15 Millimeter starken Alu-Platten aufgebauten Hauptchassis aufgehängt ist. Den äußeren Blickfang bildet ein Holzgehäuse. Mitsamt der Abdeckhaube bringt der PD-171 stolze 23 Kilo auf die Waage – ohne Tonabnehmer. Geeignet ist er für Abtaster zwischen 4 und 12 Gramm. Angeschlossen wird der Plattenspieler über das beigepackte DIN-auf-Cinch-Kabel.