Lärmschutz à la carte
Sennheiser hat seine Kopfhörer-Lärmkompensation digitalisiert. In der neuen Version lässt sich „Noiseguard“ an drei verschiedene Geräuschprofile anpassen: an Motorenlärm im Bereich 100 bis 400 Hertz, an Klimaanlagengeräusche (400 bis 3000 Hertz) und an gemischten Lärm im gesamten Frequenzbereich von 100 bis 3.000 Hertz. Erstmals kommt die neue Technik im In-ear-Hörer CXC 700 zur Anwendung. Über…
Sennheiser hat seine Kopfhörer-Lärmkompensation digitalisiert. In der neuen Version lässt sich „Noiseguard“ an drei verschiedene Geräuschprofile anpassen: an Motorenlärm im Bereich 100 bis 400 Hertz, an Klimaanlagengeräusche (400 bis 3000 Hertz) und an gemischten Lärm im gesamten Frequenzbereich von 100 bis 3.000 Hertz. Erstmals kommt die neue Technik im In-ear-Hörer CXC 700 zur Anwendung. Über eine ins Kabel integrierte Kontrolleinheit lassen sich nicht nur die drei Lärmprofile, sondern auch die „Talkthrough“-Funktion aktivieren, die den Außenschall nicht kompensiert, sondern durchschaltet. Doch auch ohne Batterien lässt sich der CXC 700 als ganz normaler Passivhörer betreiben. Zum Lieferumfang gehören Ohrstöpsel in drei Größen, Flugzeugadapter, Etui, Membranschutz und Reinigungswerkzeug – alles zusammen für 229 Euro.