IFA-Trend „intelligentes Heim“

Neu ist das Thema „Smart Home“ ja nicht, aber jetzt erreicht es den Massenmarkt – mit kleinen, preiswerten und einfach zu installierenden Modulen. So bietet etwa die Firma „Digitalstrom“ einen Schalt- und Dimmer-Chip in Form einer Lüsterklemme an, die in nahezu jedes Elektrogerät eingebaut werden kann und übers Stromnetz mit einer Kommandozentrale im Verteilerkasten kommuniziert.…

Neu ist das Thema „Smart Home“ ja nicht, aber jetzt erreicht es den Massenmarkt – mit kleinen, preiswerten und einfach zu installierenden Modulen. So bietet etwa die Firma „Digitalstrom“ einen Schalt- und Dimmer-Chip in Form einer Lüsterklemme an, die in nahezu jedes Elektrogerät eingebaut werden kann und übers Stromnetz mit einer Kommandozentrale im Verteilerkasten kommuniziert. So lassen sich elektrische Geräte via Smartphone fernsteuern. Telefon-Spezialist Gigaset bringt Türsensoren und Bewegungsmelder, die via DECT mit der Basisstation kommunizieren. Die wiederum stellt die Meldungen via Router in die Cloud, von wo sie mobil abgerufen werden können. So kann man etwa aus dem Urlaub prüfen, ob zu Hause alles in Ordnung ist.