Ein echter Digitalverstärker

Landläufig versteht man ja unter „Digitalverstärker“ ein Gerät mit Class-D-Endstufe oder mit digitalen Eingängen zusätzlich zu den analogen. Von NAD kommt jetzt ein lupenreiner Digitalverstärker, der auf die analogen Eingänge ganz verzichtet. Signalquellen können an den C 390DD über zwei optische und zwei koaxiale SPDIF-Ports oder eine AES/EBU-Buchse angestöpselt werden. Außerdem lässt sich ein PC…

Landläufig versteht man ja unter „Digitalverstärker“ ein Gerät mit Class-D-Endstufe oder mit digitalen Eingängen zusätzlich zu den analogen. Von NAD kommt jetzt ein lupenreiner Digitalverstärker, der auf die analogen Eingänge ganz verzichtet. Signalquellen können an den C 390DD über zwei optische und zwei koaxiale SPDIF-Ports oder eine AES/EBU-Buchse angestöpselt werden. Außerdem lässt sich ein PC direkt über USB andocken, sowie Sticks oder Festplatten über zwei USB-Host-Buchsen. Wer dennoch auf analoge Quellen nicht ganz verzichten will, kann dank NADs Modular Design Construction (MDC) ein Modul mit Analogeingängen für 300 Euro nachrüsten. Für 250 Euro ist außerdem ein HDMI-Modul erhältlich. In der Grundausstattung kostet der C 390DD 2500 Euro. Die Ausgangsleistung gibt NAD mit „mindestens 2×160 Watt an 4 und 8 Ohm“ an.