Schluss mit Pono
Um den amerikanischen Musik-Distributor Pono war es schon eine ganze Weile verdächtig ruhig. Nun scheint offiziell zu sein, dass der Shop seine Tore schließt. Einer Meldung auf Computer Audiophile folgend hat das Innenministerium des Bundesstaats Delaware den Insolvenzantrag des Unternehmens bestätigt, während die Homepage im „Under Construcion“-Modus erstarrt. Zur Gedächtnisauffrischung: Pono Music war 2011 mit…
Um den amerikanischen Musik-Distributor Pono war es schon eine ganze Weile verdächtig ruhig. Nun scheint offiziell zu sein, dass der Shop seine Tore schließt. Einer Meldung auf Computer Audiophile folgend hat das Innenministerium des Bundesstaats Delaware den Insolvenzantrag des Unternehmens bestätigt, während die Homepage im „Under Construcion“-Modus erstarrt.
Zur Gedächtnisauffrischung: Pono Music war 2011 mit gehörigem Medienrummel gestartet und flankierte seinen webbasierten Musik-Shop mit dem hochbitfähigen Pono-Player (Stichwort: Toblerone) und der nicht wirkungsfreien Unterstützung von Neil Young.
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