Jeff Tweedy | WARM

Auf seiner Sinn-Suche ist Jeff Tweedy (51) bei seinen autobiografischen Reflexionen und Bekenntnissen auf diesem Solo-Opus nicht entscheidend weiter als Jackson Browne mit „These Days“, das dieser mit 16 schrieb.

Etwas weiser vielleicht, wenn er sich zu seiner Drogen-Vergangenheit, zur Sterblichkeit und als Agnostiker bekennt wie der John Lennon von „Imagine there’s no heaven“. Abgeklärter, aber nicht elegisch gestimmt. Nur selten streicht er bei den meditativen Folkpoprock-Songs und gelegentlichen Abstechern in Country-Gefilde seine Studio-Kompetenz raus wie bei „The Red Brick“ mit den rückwärts laufend zugemischten Instrumenten. 

Franz Schöler

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Jeff Tweedy | WARM

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Jeff Tweedy - Warm - dBpm Records/ADA/Warner

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