Jon Cleary | Dyna-Mite

Der einleitende Titelsong erinnert an den Evergreen „Iko-Iko“ und an viele Größen der für New Orleans typischen Variante des Rhythm & Blues. Cleary demonstriert gern, was er Professor Longhair, Allen Toussaint und anderen Altvorderen aus Louisiana an synkopierten Rhythmen ablauschte.

Klassische „sweet soul music“ ist „Best Ain’t Good Enough“, während das mit Taj Mahal komponierte „21st Century Gypsy Singing Lover Man“ mehr „blue-eyed soul“ für späte Nachtclub-Abende ist, so als wolle er „Silk Degrees“ von Boz Scaggs Konkurrenz machen. Funk serviert er diesmal nur in homöopathischen Dosen.

Franz Schöler

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Jon Cleary

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