Sophie Hunger | Molecules

In Berlin haben nach David Bowie auch andere Musiker die Lust an elektronisch generierter Popmusik entdeckt. Die meistens dort lebende Sophie Hunger bezeichnet die Musik auf „Molecules“ denn auch als „minimal electronic folk“.

Das Ereignis nicht nur dieses Albums ist allerdings einmal mehr ihre sehr sinnliche Stimme. Ins Elek­tronik-Ambiente ist die bei „Silver Lane“ oder „Let It Come Down“ schön präsent eingebettet, betörend auch bei der Geschichte, die sie in „I Opened A Bar“ erzählt. Stimmlich erotisches Flair ist einer Sängerin gegeben oder eben nicht.

Franz Schöler

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Sophie Hunger

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Sophie Hunger | Molecules

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