Shannon Lay | Geist

Sie nennt Nick Drake und nicht Vashti Bunyan oder Bridget St John als wichtiges musikalisches Vorbild.

Die Tatsache, dass sie für ihr drittes Album als Vorlage für die einzige Coverversion „Late Night“ von Syd Barretts Solodebüt auswählte, dokumentiert ihr offenkundiges Faible für psychedelische Variationen klassischer Folk-Music (das lange a cappella gesungene „Awaken and Allow“ ist wiederum Celtic-Folk pur). Gefühle von Déjà-vu und Einsamkeit ziehen sich als roter Faden in der Stimmung auch durch Songs, die Hoffnung und Optimismus thematisieren. In seinen unbeschwerten Momenten ist das Ganze Dream-Pop – auch das finale Instrumental „July“.

Franz Schöler

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Shannon Lay Geist

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Klang:
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Shannon Lay Geist Sub Pop/Cargo

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