Das große Spektrum reicht von zupackenden, eher griffigen Songs wie „The Writing On The Wall“ oder „Days Of Future Past“ bis zu balladenhaften, an Cat Stevens oder Moody Blues erinnernden Passagen wie etwa die ersten zwei Minuten von „Lost In A Lost World“ – bevor auch diese Nummer dann sehr laut und brachial wird. Die finale halbe Stunde gehört ganz Hauptsongschreiber und Bassist Steve Harris und seinen dramatischen Zehn-Minuten-plus-Kompositionen.
Steffen Rüth