Alexandra Levys Debüt „What We Say In Private“ war wie das von Tori Amos in allen Songs Confessio mit Versen wie „But I can’t help wondering if I tricked you into loving me“ und „But soon, soon, soon, I can be my own girl again“: vertonte Notizen über das Ende einer Liebe.
Das zweite Album klingt wie die Fortsetzung des Tagebuchs, das sie als Inspiration für ihr erstes benutzte – diesmal als besinnlicher Elektro-Indie-Folk-Synthie-Pop, die Erinnerungen und Reflexionen aufwendiger instrumentiert. Für das akustische Design war Burke Reid verantwortlich, Courtney Barnetts war Toningenieur.
Franz Schöler
Bei unseren Partnern erhältlich als CD oder Download:
Ada Lea One Hand On The Steering Wheel The Other Sewing A Garden Saddle Creek
