Jade Bird | Different Kinds Of Light

Auf ihrem selbstbetitelten Debüt spielte sich Jade Bird zwischen Americana und Britpop durch die Musiklandschaft. Daran hat sich auf ihrem zweiten Album im Grunde nichts geändert.

Spektakulär ist vor allem die Stimme der Britin. In „Houdini“ wird sie behutsam von einer akustischen Gitarre begleitet. Bei „I’m Getting Lost“ behauptet sie sich gegen ein treibendes Schlagzeug. Es ist erstaunlich, wie der Gesang Zerbrechlichkeit und Stärke zugleich unter einen Hut bringt. Zuweilen bricht ein leichtes Krächzen die ziemlich glattgebügelte Produktion auf, die auf Auto-Tune verzichtet. Diese Songs sollen nicht eben trendy, sondern zeitlos sein.

Dagmar Leischow

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Jade Bird Different Kinds Of Light

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Jade Bird Different Kinds Of Light Glassnote/Awal

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