Man fühlt sich an die Black Keys oder die White Stripes erinnert – durch die wuchtigen Drums und den schnörkellosen Rhythm 'n' Blues, der in jede Menge Verzerrung getunkt wird. Doch in den „Hidden Gems“ steckt dank Tareks kraftvollem Gesang eben auch Stadionpotenzial, die Beats bersten vor Groove und haben fast schon ein Breakbeat-Flair. Außerdem spielen die zehn Alternative-
Rock-Songs meisterhaft mit Lautstärke und Dynamik – Musik, bei der man Live-Konzerte heftigst vermisst.
Peter Bickel