Aiala | 2021: An Earth Oddity

Zwei Jahre nach ihrem Debüt „Nothing Less Than Art“ greift die spanische Sängerin mit dem Nachfolger nach den Sternen: Mit dem Albumtitel zollt sie offenkundig Stanley Kubrick und seinem Film „2001: A Space Odyssey“ Tribut, aber ebenso David Bowies zweitem Album „Space Oddity“ – der ja wiederum ebenso durch Kubrick dazu inspiriert wurde.

Aiala haut uns einen so topmodernen Neo-Soul-Elektro-Reggae-Pop um die Ohren, dass es einem fast den Atem verschlagen will. Auch Einflüsse von Blues und Jazz lassen sich ausmachen. Das alles ist schick produziert und lässig gesungen, aber trotzdem oder gerade deswegen berühren die 13 Songs das Herz nicht nachhaltig.

Peter Bickel

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Aiala | 2021: An Earth Oddity

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Aiala 2021: An Earth Oddity Kasbamusic/Galileo

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