Wie Florence Shaw mit manchmal originell verhallter Stimme ihre Geschichten erzählt, spricht und nicht singt, erinnert allerdings des Öfteren eher an Velvet Underground und Lou Reed – mehr denn an den kunstvollen Vortrag einer Laurie Anderson. Nachdem konventionell von Gitarre, Bass und Schlagzeug begleitet, wird das als „songwriting“ bezeichnet. Weil so gut wie jeder Song eine Fülle variierter Riffs ist, Melodien knapp angedeutet, leben sie wie auch „John Wick“ wesentlich von den Texten.
Franz Schöler
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Als Inspiration für dies als „next big thing“ ausgerufene Quartett benennt der Pressewaschzettel die Feelies und Necessaries, B52s und Pylon.
