Mit treibend und beatstark produzierten Stücken wie „Diamonds“ und „Dance (’Til You Love Someone Else)“ lockt der Ausnahmesänger wohl jeden auf den Dancefloor. Daneben zeigt sich der Brite in Abschiedsliedern aber auch so verletzlich wie nie zuvor. Schonungslos offen besingt er die Trennung von Brandon Flynn und spricht gar vom „ersten richtigen Liebeskummeralbum“ der Karriere. Romantik, Euphorie, Verwundbarkeit, Selbstmitleid – so reich war die Gefühlspalette noch nie.
Harald Kepler