James Elkington | Ever-Roving Eye

Auch wenn öfter mit Gründerfiguren wie John Fahey und Bert Jansch in Verbindung gebracht, erinnern die Songs des Ende der 1990er-Jahre nach Amerika emigrierten Gitarrenvirtuosen hier als psych(edel)ische Exkursionen mehr an große Kollegen wie Roy Harper, Nick Drake und John Martyn aus der britischen Heimat.


Ein Song wie „Late Jim’s Lament“ klingt wie einst berühmte Trips der Westküsten-Psychedelic-Rocker Love! Einfach brillant produziert ist der atmosphärisch ungemein suggestive Psych-Folkrock des Titelsongs. Ein Sog, zu dem hier wie in „Much Master“ und anderen Songs kongenial arrangierte Bläser und Streicher viel beitragen.

Franz Schöler

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James Elkington | Ever-Roving Eye

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Musik:
4,50
Klang:
4,50

James Elkington Ever-Roving Eye Paradise of Bachelors/Cargo

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