Sheryl Crow | Threads

Sie haut wirklich noch mal alles raus.

Zu den Gästen auf „Threads“ zählen unter anderen Bonnie Raitt, Eric Clapton, Keith Richards, Stevie Nicks, James Taylor, Willie Nelson, ein posthumer Johnny Cash (im Duett „Redemption Day“), aber auch junge Künstlerinnen wie Indie-Star St. Vincent, die mit Sheryl in „Wouldn’t Want To Be Like You“ ein cooles, fast nach Hip-Hop klingendes Anti-Trump-Statement loslässt. Das Album klingt wie eine satte, stilistisch ausschweifende, inhaltlich oft klug-relevante („Story Of Everything“) und eindrucksvolle Reise durch Crows Kosmos. Ein würdiger Abschluss ihres ­Schaffens. 

Steffen Rüth

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Sheryl Crow | Threads

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