Er bezeichnet sich als „complicated motherfucker“ im Song „Night Sweats“ und sinniert in anderen leicht selbstironisch über sein Altern und nahendes Ableben. Auch darüber, was wohl von ihm bleiben werde und wie das Leben nach dem Tod aussehen wird (vor allem nie mehr Einsamkeit und Tränen!). Zur leicht frivolen Attitüde passt der melodische Synthipop. Der Song über „The Loudness Wars“ am Ende meint eheliche, nicht die von Mastering-Tontechnikern angezettelten.
Franz Schöler