Mit den entspannten Popsongs des Umweltschützers kann man ganz wunderbar herunterfahren, und sie beschwören automatisch ein Gefühl von Sommer, Sonne, Strand und Meer herauf. Das ist vor allem der akustischen Gitarre geschuldet, die der 47-Jährige zuweilen gegen die Ukulele austauscht. Dezente Keyboardklänge bringen ein bisschen Abwechslung ins Spiel – ohne jegliche Effekthascherei. Bei Jack Johnson gilt nach wie vor: Weniger ist mehr.
Dagmar Leischow