Ghost Woman | Ghost Woman

Die Twang-Gitarre lässt einen mit ihren Tremolo- und Wah-Wah-Klängen sofort an die späten 60er- und frühen 70er-Jahre denken; der stark verhallte Gesang und das Schepperschlagzeug erinnern ebenfalls an diese Ära.

Es ist nicht zu überhören, dass Ghost Woman eine Vorliebe für die psychedelische Musik von damals hat. Auf dem gelungenen Debüt eifert das Quartett aus Alberta dem Krautrock von Can und Amon Düül ebenso nach wie dem Jingle-Jangle-Beat der Byrds. Bei allen Parallelen sind Evan Uschenko & Co. freilich selbstständig genug, um dem Vorwurf der Raubkopie jederzeit zu entgehen – ein Heidenspaß.

Harald Kepler

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