Red Hot Chili Peppers | Unlimited Love

Erstmals seit 2006 ist der Gitarrist John Frusciante wieder auf einem Peppers-Album zu hören.

Das ist allerdings die einzige Überraschung, die der neue Langspieler der US-Rocker bietet. „The Great Apes“ setzt auf breitbeinigen Stadionrock, bei „Not The One“ kommen Balladenliebhaber auf ihre Kosten. In „Poster Child“ machen sich Funkeinflüsse bemerkbar. Bei „Let ’em Cry“ ebnen Bläser den Weg fürs Gitarrensolo. „Bastards Of Light“ plätschert gefällig dahin. „Whatchu Thinkin᾽“ eignet sich als Kopfnickerhymne. Das ist solide Hausmannskost, früher hatten die Songs aber mehr Biss.

Dagmar Leischow

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Red Hot Chili Peppers Unlimited Love

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Red Hot Chili Peppers Unlimited Love Warner

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