Nash Albert | Yet

In den 1990er-Jahren gründete Nash Tarkhelidze in Russland die auch im Westen beachtete Blast Union Moscow, 2014 schlug der Georgier, zurück in der Heimat, unter dem markttauglicheren Namen Nash Albert eine Sololaufbahn ein.

Auf „Yet“ führt ihn die zu Oldschool-Rocksongs auf Englisch, denen ihre eurasische Herkunft nicht anzumerken ist. Einflüsse aus dem US-Blues der ’60s („Monkey Blues“), britischem Progrock der ’70s („Betting On My Fate“) und New Wave der ’80s („Lost In Jerusalem“) legen zumindest einen anderen Produktionsort als das unscheinbare Kaukasusdorf Saguramo nahe.

Harald Kepler

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Nash Albert Yet

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Nash Albert Yet M.I.G./375 Media

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