Joe Bonamassa | Time Clocks

Es war ein langer Weg bis zum 17. Album. Bonamassas Gitarrenarbeit wirkt mittlerweile wie das Beste von Eric Clapton, Gary Moore und B. B. King.

Auch diese zehn Songs lassen es gitarrentechnisch wieder ziemlich dampfen. Beim Opener „Pilgrimage“ mogelt er Didgeridoo, Sitar und Tribal-Voices ins Geschehen. Das balladeske „Mind’s Eye“ erinnert dank Hammond und weiblicher Soulstimmen gar an Pink Floyd, und „Curtain Call“ streift mit Stakkato-Rhythmik, orientalischer Melodik und Streichern das Prog-Genre. Das ist Bluesrock vom Feinsten: abwechslungsreich, druckvoll und sehr zeitgemäß.

Peter Bickel

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Joe Bonamassa Time Clocks

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