Im ersten Teil des Albums sind ihre Lieder in der Originalfassung zu hören, für den zweiten Part hat sich die Amerikanerin einfach selbst gesampelt. Das Stück „Isn’t It Insane“ zum Beispiel changiert ursprünglich zwischen Jazz und Blues, der Remix klingt dagegen so, als würde sich Ella Fitzgerald musikalisch mit Portishead vereinigen. Bei „Only You“ regiert das Piano, „Old Memories“ schwelgt in Nostalgie, „Dead End Road“ präsentiert sich gospelig, und insgesamt erweist sich das Ganze als ein gelungenes Projekt.
Dagmar Leischow