Keb‘ Mo‘ | Good To Be …
Gemeinhin wird Keb’ Mo’ dem Blues zugerechnet – vorschnell, denn schon das oberflächliche Studium seiner Diskografie offenbart eine deutlich breiter… Artikel lesen
Elvis Costello & The Imposters | The Boy Named If
Zurück in die Vergangenheit: Mit seinem Album schlägt Elvis Costello einen Bogen in die Kindheit. Alte Fans dürften schockverliebt sein, wenn sie die… Artikel lesen
Hugar | Rift
Hugar kennt keine Eile: Auf „Rift“ jedenfalls hat das Duo aus Island alle Zeit der Welt, seine Musik zwischen Ambient, Electronica und Neoklassik zu… Artikel lesen
Foxes | The Kick
Voller Enthusiasmus hat Foxes ein postpandemisches Album erschaffen. Die Songs der Britin laden zum Tanzen ein. Artikel lesen
Aoife O’Donovan | Age Of Apathy – Deluxe
Als sie ihr Avantgarde-Folk-Ensemble Crooked Still nach zehn Jahren auflöste, waren nicht die üblichen „musikalischen Differenzen“ der Grund, sondern… Artikel lesen
Jethro Tull | The Zealot Gene
Nach über 30 Band- und Soloalben hätten vermutlich nicht mehr alle seiner langjährigen Anhänger darauf gewettet, dass der 74 Jahre alte und stimmlich… Artikel lesen
Bastille | Give Me The Future
Ausgangspunkt für das Album war die Auseinandersetzung mit moderner Technologie – zu der die Briten offensichtlich ein zwiespältiges Verhältnis haben:… Artikel lesen
Miles Kane | Change The Show
Der ehemalige Sänger der Rascals bleibt auch auf seinem vierten Soloalbum den 60er- und 70er-Jahren treu – mit heutiger Sicht, versteht sich. Artikel lesen
St. Paul & The Broken Bones | The Alien Coast
Derselbe Paul Janeway, der anfangs Otis Redding und Al Green inbrünstig imitierte, hat letzthin anscheinend so viel Chi-Lites gehört, dass er die… Artikel lesen
Aurora | The Gods We Can Touch
Die griechische Mythologie scheint Aurora zu faszinieren – In jedem der 15 Songs begegnet man einer anderen Gottheit: Artikel lesen