Marken

Marantz

Seit mehr als einem halben Jahrhundert entwickelt Marantz einzigartige Technologien und bringt wegweisende HiFi- und Heimunterhaltungsprodukte auf den Markt. Dahinter steht ein unablässiges und umfassendes Forschungs- und Entwicklungsprogramm. Die unbedingte Verpflichtung zur Exzellenz in den Bereichen Audio und Video stellt sicher, dass jedes von Marantz geschaffene Produkt führend in seiner Klasse ist.

Gegründet: 1953

Marantz CD 60

Getestet in Heft 10/2022
Modern und wertig gestalteter CD-Player, der klanglich deutlich über seine Klasse hinaus geschmeidig-harmonisch und temperamentvoll-souverän aufspielt und auch HiRes-Dateien über die frontseitige USB-Buchse hochklassig wiedergibt. Fernbedienung, fast lautloses Schubladenlaufwerk, ESS Sabre DAC, umschaltbare Filter, HiRes-fähige USB-A-Buchse (für Sticks/externe Festplatte) auf der Front, optischer und koaxialer Digitaleingang. Lieferbar in Schwarz oder Silber-Gold. Ein echter Marantz in der Tradition von KI und OSE unter 1.000 Euro!

Marantz Model 40n

Getestet in Heft 6/2022
Höchst attraktiver und mit Streamer, Phono und DAC zudem fulminant ausgestatteter Vollverstärker, der zu allem Überfluss auch noch ganz exzellent klingt. Vollmundig, geschmeidig, aber auch impulsiv und schnell. Praxisgerechte, gute, aber nicht üppige Leistung, niedrige Verzerrungen und gute Rauschwerte, „schnelle Endstufe“, knapper Dämpfungsfaktor. Insgesamt sehr gute Übertragungsdaten. Satte Empfehlung!

Marantz PM7000N

Getestet in Heft 7/2021
Streaming-Vollverstärker mit praktisch perfekter Ausstattung (Phono/DAC/Heos-Streamer) und typisch lebendig-harmonisch-audiophilem Marantz-Klang. Auch Verarbeitung und Handling sind exzellent. Mit 62/91 Watt an 8/4 Ohm ordentliche Ausgangsleistung mit Reserven (114 Watt), praktisch keine Verzerrungen/Rauschen, enorme Übersprechwerte (83/96 dB), Dämpfungsfaktor etwas knapp, auch der DAC ist sehr gut. Empfehlung und Preistipp.

Marantz Model 30

Getestet in Heft 11/2020
Der Verstärker Marantz Model 30 ist ein Hingucker, der technisch wie klanglich abliefert! Mit Phono-MM/-MC exzellent ausgestattet, bärenstark und mit der typisch geschmeidigen Abstimmung macht er klar, wie es mit der Supermarke in Zukunft weitergeht. Sehr hohe Leistungen, sehr gute Verzerrungs- und gute Rauschwerte, überragender Dämpfungsfaktor, toller Kanalgleichlauf (0,1dB). Fernbedienung; Phono-MM/-MC; Cinch/RCA-Hochpegeleingänge; Pre Out, Main-In; Klangregelung. STEREO ist begeistert!

Marantz NR1200

Getestet in Heft 5/2020
Mit dem NR 1200 vereint Marantz audiophile Stereo-Musikwiedergabe mit Streaming und HDMI-AV-Kompatibilität. Einfache Bedienung wahlweise über Fernbedienung, am Gerät oder mit der App sind selbstverständlich inklusive.

Marantz M-CR612

Getestet in Heft 7/2019
Ein kompakter Receiver, der auch netzwerkseitig alles zu bieten hat, was das Herz begehrt. Ausreichend Ein- und Ausgänge für die meisten Anwendungsfälle paaren sich mit Bluetooth, Airplay, Streaming, Internetradio, Multiroom und Voice Control. Extrem flexibel einsetzbar und klanglich potent ist dieser Alleskönner auch durch seinen fairen Preis attraktiv.

Marantz PM-KI Ruby

Getestet in Heft 11/2018
Zum 40. Firmenjubiläum von Mastermind Ken Ishiwata kam Ende 2018 dieser Amp im Design der großen Linie des Herstellers auf den Markt, der Marantz-Technik auf dem letzten Stand bietet. Dazu gehört etwa eine potente Schaltendstufe samt eigenem Netzteil. Der Vorstufentrakt wird gesondert versorgt. Zu diesem gehört eine aufwendig aufgebaute, extrem rauscharme und praxisgerecht ausgelegte sowie erstklassig klingende Phono-Vorstufe für MM- oder MC-Abtaster. Klanglich ist der gesamte Verstärker ein echter Ishiwata: homogen und quicklebendig mit dreidimensionaler Räumlichkeit.

Marantz SA-KI Ruby

Getestet in Heft 11/2018
Der Disc-Player aus Marantz' Ruby-Set lässt keine Wünsche offen. Er spielt CDs, SACDs und Files vom PC oder USB-Stick in praktisch jedem Format. Eine Besonderheit ist der im Verstärkungsfaktor dreistufig vorwähl- sowie regelbare Kopfhörerausgang. Außerdem lassen sich zwei Charakteristika für das Digitalfilter wählen. Der zum 40. Firmenjubiläum von Ken Ishiwata erschienene Player bietet ein betont feinsinniges, räumliches und impulsives Klangbild.

Marantz ND 8006

Getestet in Heft 4/2018
Universeller CD- und Netzwerkspieler mit HEOS-Einbindung sowie hochauflösender DAC. Aufwendig bestückt und verarbeitet, klanglich in allen Betriebsarten tadellos. Zugang zu Spotify Connect, Amazon Music, Deezer, Tidal, Juke und Napster. Airplay und Bluetooth. Schnittstellen: LAN, WLAN 2,4/5 GHz, USB-B (für PC), USB-A, S/PDIF optisch und koax in und out, analog-out Cinch (fest und variabel), Kopfhörer, Remote-Buchsen.

Marantz SA-10

Getestet in Heft 6/2017
Sehr universeller CD/SACD-Player der absoluten Spitzenklasse mit „wandlerlosem“ DAC, der alle PCM-Datenformate in höchstauflösende DSD-Bitraten umsetzt. Beispiellose Materialschlacht samt eigenentwickeltem Laufwerk, das auch HD-Formate auf DVD ausliest. Topverarbeitung und Topklang, der sich auf der vollen, leicht warmen und stämmigen Seite mit gehörigem „Bums“ bewegt. Ein Traum.

Marantz PM-10

Getestet in Heft 6/2017
Mit 2 x 400 Watt extrem kraftvoller, moderner Vollverstärker der absoluten Spitzenklasse. Technisch sehr anspruchsvoll konzipiert mit vier (zwei pro Kanal) gebrückten Monoblöcken. Souverän-wuchtiger und doch feiner, sehr harmonisch ausbalancierter Klang auf der leicht runden, warm-angenehmen Seite, auch wenn der Marantz neutraler klingt als seine Ahnen.

Marantz CD 6006

Getestet in Heft 8/2016
Der CD 6006 ist ein eher dezent modellgepflegter, harmonisch-musikalischer Allrounder mit guter Ausstattung und hohem Gegenwert fürs Geld, vor allem klanglich. Über zwei Digitaleingänge kann er auch externe S/PDIF-Signale verarbeiten, die frontseitige USB-Schnittstelle liest Musik von iOS-Geräten.

Marantz HD-Amp 1

Getestet in Heft 7/2016
Kompakter und klassisch-edel gestalteter DAC/Vollverstärker in „Personalunion“, der vor allem über USB die Messlatte in dieser Preisklasse abermals ein Stück höher hängt – durchaus auch klanglich. Klein, aber fein, ein Schmuckstück und nicht zuletzt ein echter Marantz!

Marantz SA-14S1 SE

Getestet in Heft 10/2015
Ein bereits in jeder Hinsicht exzellenter CD-/SACD-Player mit adäquatem, auch für externe Quellen zugänglichem DAC konnte in der SE-Version dank Klang-Tunings an strategisch wichtiger Stelle noch geringfügig zulegen. Ausstattung, Verarbeitung und Klang machen das Gerät zur digitalen Schaltzentrale der Spitzenklasse.

Marantz PM-14S1 SE

Getestet in Heft 10/2015
Marantz-Feinkost aus der Premium League: Mit Phono MM/MC bis hin zur Bi-Amping-Option gut ausgestatteter, durchdacht konzipierter und leistungsfähiger Vollverstärker der Spitzenklasse mit ausgeprägt audiophilen, markentypisch harmonischen Klangeigenschaften. Auf Basis der 14er Reihe zur Special Edition getunt. Superb verarbeitet. Glasklare Empfehlung.

Marantz HD-DAC 1

Getestet in Heft 4/2015
Marantz' HD-DAC 1 ist ein kompakter, leistungsfähiger DA-Wandler mit hoher Abtastrate und integriertem Kopfhörerverstärker. Das Gerät ist im klassisch-edlen Marantz-Design gehalten und kann dank USB auch als externes Audio-Interface für Computer und dank variabler Ausgänge als Vorstufe verwendet werden. Sein frontseitiger USB-Anschluss nimmt Musikdaten direkt von Portis und Handys entgegen.

Marantz NA 8005

Getestet in Heft 12/2014
Ein klasse DAC und ein noch besserer Netzwerkspieler, der auch als Nachrüstoption selbst hochwertige „konservative“ Ketten in die Digitalwelt abholt. Highlights sind DSD over Ethernet und Spotify Connect, das bislang nur wenige Geräte bieten. Womöglich kann Marantz weitere Streaming-Dienste via Firmware-Update nachliefern.

Marantz PM 7005

Getestet in Heft 12/2014
Exzellent – mit DAC und Phono – ausgestatteter und sehr gut, ausgesprochen harmonisch klingender Vollverstärker. Geradezu ein Schnäppchen in der 1000-Euro-Klasse!

Marantz M-CR610

Getestet in Heft 9/2014
Ordentlich klingender Elektronikblock mit CD-Laufwerk und vollständigen Netzwerk-/ Streaming-Funktionen in edler Verpackung.

Marantz PM-14S1

Getestet in Heft 7/2014
Sehr gut ausgestatteter und ebenso klingender, exquisit gemachter Vollverstärker mit reichlich Dampf für alle Lebenslagen. Mit 94 Watt an vier und 148 Watt an acht Ohm besitzt der Verstärker gute Leistungswerte und hat ordentliche Dynamikreserven. Neben einem Phono-Entzerrer für MM und MC besitzt er mit fünf Eingängen sowie zwei Tape- beziehungsweise Rekorderausgängen eine flexible Signalverwaltung. Mit einem zweiten PM14S1 kann man ihn im Bi-Amping-Betrieb kombinieren.

Marantz SA-14S1

Getestet in Heft 5/2014
Gelungene Produkt(r)evolution. Ein superber Player mit exzellenter Verarbeitung und DSD-tauglichem D/A-Wandler als digitale Schaltzentrale der Spitzenklasse zu einem fairen Preis. Geringfügig besser als die Standardversion. Im Labor zeichnete sich der Marantz durch exzellente Rausch- und Verzerrungswerte sowie extrem gute Jitterwerte aus. Auch der extern zugängliche Wandler erreicht superbe Werte. Die recht lange Einlesezeit ist auf das verwendete, auch SACD-taugliche Laufwerk zurückzuführen. Kräftiger Kopfhörerausgang.

Marantz SA 8005

Getestet in Heft 3/2014
Mit dem SA 8005 legt Marantz einen preisklassenbezogen überragend musizierenden wie ausgestatteten CD/SACD-Player und D/A-Wandler vor. Ein Rundum-sorglos-Paket für audiophile Ein- und Aufsteiger! Der verbaute Kopfhörerverstärker ist äußerst brauchbar, die beiden USB-Buchsen lesen Medien von Datenträgern oder von iOS-Geräten.

Marantz PM 8005

Getestet in Heft 3/2014
Der Vollverstärker PM 8005 wird dem renommierten Hause alle Ehre machen, so viel ist sicher. Hier treffen sehr gute Ausstattung (inklusive Phono-MM), Alltagstauglichkeit und klangliche Musikalität mustergültig zusammen. Chapeau!

Marantz CD 6005

Getestet in Heft 11/2013
Der Marantz CD 6005 ist ein dezent aufgewerteter, würdiger Nachfolger des 6004 mit entspannt-musikalischem Auftritt. Zweifellos ein Highlight der bezahlbaren Ein- und Aufsteigerklasse.

Marantz PM 6005

Getestet in Heft 11/2013
Schon der Vorgänger war ein praxisgerecht konzipierter Vollverstärker mit kräftig-farbigem Klangbild. Der 6005 ist serienmäßig sowohl mit Phono-MM als auch Digitaleingängen – somit noch besser – ausgestattet. Preistipp!

Marantz UD 5007

Getestet in Heft 9/2013
Der Marantz zählt unter den Blu-ray-Playern zweifellos zu den besonders audiophilen, klangstarken Vertretern und spielt auch SACD und DVD-Video ab. Die multimediale Ausstattung ist – bei Verzicht auf Online-Videotheken – gut, der Klang sehr gut, als Ersatz für günstige CD-/DVD-/SACD-Player immerhin geeignet.

Marantz NA-11S1

Getestet in Heft 7/2013
Netzwerkspieler und D/A-Wandler in höchster Vollendung. Er kann via UPnP, DLNA und Airplay streamen, als USB-Client hochauflösende Musikdaten im PCM- oder DSD-Format im asynchronen Modus vom PC abrufen, als USB-Host Musik von iPad & Co. wiedergeben und auch mit S/PDIF-Quellen Kontakt aufnehmen. WAV- und FLAC-Files gibt er unterbrechungsfrei wieder, und sogar auf Spotify und Last.fm kann er zugreifen. Mit diesem technischen Meisterwerk können Sie der digitalen Zukunft gelassen entgegensehen.

Marantz SA-11 S3

Getestet in Heft 2/2013
Netzwerkspieler und D/A-Wandler in höchster Vollendung. Er kann via UPnP, DLNA und Airplay streamen, als USB-Client hochauflösende Musikdaten im PCM- oder DSD-Format im asynchronen Modus vom PC abrufen, als USB-Host Musik von iPad & Co. wiedergeben und auch mit S/PDIF-Quellen Kontakt aufnehmen. WAV- und FLAC-Files gibt er unterbrechungsfrei wieder, und sogar auf Spotify und Last.fm kann er zugreifen. Mit diesem technischen Meisterwerk können Sie der digitalen Zukunft gelassen entgegensehen.

Marantz PM-11S3

Getestet in Heft 10/2012
Das nennt man eine gelungene Modellpflege! Durch Eingriffe an vielen Stellen legt Marantz’ Vollverstärker-Klassiker als S3 weiter an Reife zu. Er ist kein Purist, sondern bietet sechs Hochpegeleingänge und hat sogar einen Phono-MM/MC-Input an Bord. Außerdem gibt’s einen Direkteingang zur Endstufe für die einfache Integration in AV-Ketten. Der Klang ist organisiert, gelassen und homogen. Prima: Der Preis blieb stabil.

Marantz CD 6004

Getestet in Heft 3/2012
Ausgesprochen edel und zeitlos gestalteter CD-Spieler mit unaufgeregt-souveränem, vollmundigem Klangbild, das zum entspannten Musikgenuss einlädt.

Marantz PM 6004

Getestet in Heft 3/2012
Kraftvoll und farbig klingender, puristisch-edler Vollverstärker mit exzellenter Verarbeitung. Phono optional nachrüstbar für etwa 150 Euro.

Marantz SA-15S2 Limited

Getestet in Heft 12/2011
Die 200 Euro Aufpreis gegenüber dem Basis-SA-15S2 zahlt der Limited mit gesteigerten audiophilen Qualitäten mehr als zurück.

Marantz PM-15S2 Limited

Getestet in Heft 12/2011
Der Einstieg in Marantz’ „Premium“-Klasse ist jetzt noch besser, aber kaum teurer geworden. Eine gelungene Verfeinerung.

Marantz NA 7004

Getestet in Heft 2/2011
Digitaler Alleskönner mit geschmeidiger Bedienung, tollem Grafik-Display und problemloser Installation. Klanglich einer der Besten seiner Klasse.

Marantz SA KI Pearl Lite

Getestet in Heft 12/2010
Farbkräftiger CD-/SACD-Spieler mit superber Verarbeitung und gehobener Ausstattung. Insgesamt der spritzigere der beiden Pearls.

Marantz PM KI Pearl Lite

Getestet in Heft 12/2010
Stimmiger Vollverstärker mit sehr guter Ausstattung und tonal recht kraftvoller, emotionaler Spielnatur.

Marantz SA-15S2

Getestet in Heft 10/2010
Marantz hat seinen ehemals recht analytischen PM-15 mit einer pfundigen Portion Heißblütigkeit versehen. Absolut mitreißend!

Marantz PM-15S2

Getestet in Heft 5/2010
Trotz Runderneuerung haben wir den PM-15 S2 sofort wiedererkannt: Anspringend und timinggenau ist er immer noch der musikalischste Amp in Marantz’ Premium-Range. Seine enorme Auflösung und Kontrolle im Bass lassen ihn trotz höherer Verstärkerleistung etwas offener und schlanker aufspielen als seinen Vorgänger.

Marantz UD 8004

Getestet in Heft 2/2010
In Sachen Features und Handling tut er es dem Denon-Bruder gleich. Für die Audio-Elektronik hat Marantz aber ein deutliches Stück mehr Aufwand spendiert, das sich klanglich auszahlt und den Mehrpreis rechtfertigt. Trotz unterschiedlicher Audio-Stufen gleichen die Werte denen des Denon-Players – einschließlich der Impulswiedergabe – auffällig. Der Ausgangswiderstand ist bei Marantz noch etwas geringer, die Abtastsicherheit nicht ganz so gut wie die des Denon.

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