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Sony PS-LX310BT

Getestet in Heft 5/2020
Für gerade mal 200 Euro liefert Sony mit dem PS-LX310BT einen hervorragend ausgestatteten Plattenspieler ohne Stolperfallen für Vinyl-Neulinge. Das Design ist schlicht, aber elegant und gefällt uns gut. Haptik ist in Ordnung, Verarbeitung könnte hier und da aber besser sein. Klanglich eher der Anfang der Fahnenstange, jedoch dank Vollautomatik, integriertem Vorverstärker und Bluetooth gerade für Einsteiger jüngerer Generationen perfekt geeignet.

Sony WH-1000XM3

Getestet in Heft 4/2020
Sonys praxistauglicher Bluetooth Over-Ear-Kopfhörer WH-1000XM3 überzeugt mit durchdachten Features sowie Tragekomfort. Der Klang ist eigentlich gut, aber zu basslastig abgestimmt. Das Noise-Cancelling ist superb. Steuerung über Touchpad; kostenlose App; 30 Stunden Akkulaufzeit; Gewicht: ca. 250g.

Sony WF-1000X

Getestet in Heft 3/2018
Superbe Aussstattung, ordentlicher Klang, und auch der Preis stimmt – nur die kurzlebigen Akkus trennen Sonys WF-1000X vom Status eines absoluten Überfliegers. AusStattung

NW-ZX 300

Getestet in Heft 1/2018
Formatfreudiger HiRes-Porti (PCM bis 384 kHz, DSD bis 11,3 MHz, MQA) mit hochkarätiger Verarbeitung, ausdauerndem Akku (23 Stunden) und leichtfüßigem Klang. Display und Lautstärke könnten etwas größer sein. 3,1-Zoll-Touchscreen, interner Speicher 64 GB, Bluetooth mit LDAC und aptX HD, Equalizer, Songtext-Anzeige, Gapless-­­Wiedergabe, USB-DAC-Modus. Anschlüsse: WM Port, Kopfhörer symme­trisch (Pentaconn) und unsymmetrisch (3,5 mm Klinke). Slot für microSD-Karte.

Sony MDR-1000X

Getestet in Heft 1/2017
Tadellose Verarbeitung, bequemer Sitz und eine innovative, exzellent funktionierende Geräuschunterdrückung, die sich bei Berührung der Hörermuschel kurzzeitig überbrücken lässt – genau das Richtige für Reiselustige. Obwohl rund und füllig abgestimmt, musiziert der MDR-1000 X angenehm richtig.

Sony MDR-100

Getestet in Heft 11/2016
Dieser Sony ist ein klug konzipierter, sauber verarbeiteter und sehr ordentlich klingender Kopfhörer. Hoher Tragekomfort; Oberfläche in fünf Farben erhältlich und ziemlich kratzfest, sodass die Optik auch nach langer Zeit keinen Schaden nehmen dürfte. Bluetooth; bis zu 20 Stunden Akkubetrieb. Fernbedienung, Telefonfunktion.

Sony NW-ZX2

Getestet in Heft 3/2015
Supersolider Medien-Player mit hochkarätigen Zutaten, universell einsetzbar und mit gigantischer Akku-Laufzeit. Edler, audiophiler Klang - aber nicht an allen Hörern laut genug.

Sony MDR-1A DAC

Getestet in Heft 1/2015
Ohrumschließender, geschlossener Hörer mit integriertem D/A-Wandler und Verstärker. Er trägt sich sehr angenehm, klingt ausgezeichnet und wertet den Porti-Klang über USB deutlich auf.

Sony MDR-HW 700DS

Getestet in Heft 8/2014
Im Stereo-Betrieb durchaus gut und zu den besten drahtlosen Hörern zählend steuert der Sony für 450 Euro mit seiner aufwendigen, gelungenen Mehrkanal-Simulation klar den Heimkino-Fan an, der etwa nachts „Gas gibt“. Bis zu zwölf Stunden Akkubetrieb.

Sony NWZ-ZX1

Getestet in Heft 3/2014
Audio/Video/Foto/Internet-tauglicher Player im edlen Outfit. Tolle Verarbeitung, optimale Formatunterstützung, Gapless-Wiedergabe, lange Akku-Laufzeit, klasse Klang.

Sony HAP-Z1ES

Getestet in Heft 2/2014
Standalone-Komponente, die Musik von der internen Festplatte wiedergibt, unabhängig von PC und Heimnetz. Tolles Front-Display, souveränes Metadaten-Handling, geschmeidige Bedienung, vor allem via App. Klanglich ist Sony mit diesem „Hi-Res“-Flaggschiff ein großer Wurf gelungen. Für die Messungen haben wir Tracks von unseren Test-CDs auf die Festplatte kopiert. Als Ergebnis ermittelten wir überragende Werte, insbesondere bei Rauschabständen und Linearitätsfehlern des D/A-Wandlers.

Sony TA-A1 ES

Getestet in Heft 2/2014
Puristischer Vollverstärker in HighEnd-Verarbeitung – und dennoch bezahlbar. Auch klanglich spielt er auf HighEnd-Niveau: farbig, agil und stets wohlorganisiert. Seine Leistung beträgt 60 Watt an acht und rund 100 Watt an vier Ohm. Impulse erreichen bis zu 140 Watt. Neben einem symmetrischen Eingang (XLR) besitzt der TA vier Line-Zugänge in Cinch-Ausführung. Kopfhörer- und Lautsprecher-Ausgänge lassen sich in der Impedanz umschalten.

Sony NWZ-F 886

Getestet in Heft 2/2014
Porti mit vollem Android-Komfort samt Internet. Er tönt zwar durchaus fein und im Bass füllig, aber doch ein wenig gedeckt, träge und flau. Für die meisten hochwertigen Bügel-Kopfhörer kommt er wegen seiner geringen Lautstärke nicht in Frage. Zum Musikhören unterwegs mit den In-ears ist er aber ein toller Player, der Spaß macht.

Sony MDR-1R

Getestet in Heft 4/2013
Ein Hörer mit optimalem Tragekomfort, aber mit klanglichen Schwächen.

Sony MDR-MA 900

Getestet in Heft 8/2012
Ein Leichthörer für zu Hause: auf dem Kopf kaum spürbar und auch im Klang keineswegs füllig.

Sony CMT-G2 NIP

Getestet in Heft 2/2012
Eine der besten und innovativsten Komplettanlagen, die man für 500 Euro kaufen kann. Da muss Sony mit spitzem Bleistift gerechnet haben: DLNA- und Airplay-Streaming, handwerkliche Verarbeitung und Boxen, die nicht nur edel aussehen, sondern auch so klingen – das macht dem alten Audio-Pionier aus Tokio soll schnell keiner nach.

Sony MDR-DS 6500

Getestet in Heft 2/2012
Funkkopfhörer mit eigener, digitaler Sendestation. Klanglich ist er ein ausgesprochener Softie: obenrum gedeckt und etwas schwammig, unten rund und nicht sehr differenziert. Damit zielt er doch eher auf den Fernsehzuschauer als auf den anspruchsvollen Musikhörer.

Sony Professional MDR-7520

Getestet in Heft 8/2011
Ohrumschließender, geschlossener Profi-Hörer mit Magnesium-Alu-Druckguss-Gehäusen, ovalen Polstern und Spiralkabel. Er spielt sehr laut und übertreibt im Bass ziemlich. Die Mitten kommen indes sonor, und Stimmen wirken nicht grundtonlastig. Insgesamt klingt der Hörer aber nicht sehr gelöst.

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