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Vincent SV-228

Getestet in Heft 8/2022
Kräftiger Vollverstärker mit Röhren im Vorverstärkerteil. Musikalisch verführerisch, gut ausgestattet und fein verarbeitet, dürfte er für viele preisbewusste Kunden „Endstation Sehnsucht“ bedeuten. Lediglich einen Phonoeingang würden wir noch auf unsere Wunschliste setzen. 2 x Cinch, je 1 x digital Koax und Optisch; Pre-Out; Main-in; Tape-Ausgang; Bluetooth 5.0; zwei Paar Lautsprecher schaltbar; verschiedene Farben für VU-Meter wählbar; Netzphasenanzeige; Kopfhöreranschluss; Klangregler und Loudness abschaltbar; Metallfernbedienung.

Vincent KHV-200

Getestet in Heft 9/2021
Ein sehr clever konzipierter Röhren-Kopfhörerverstärker, der auch als Vorstufe eingesetzt werden kann. Kräftig genug selbst für Magnetostaten, klanglich sagenhaft emotional, aber nicht künstlich auf Wärme getrimmt. Preislich kaum zu schlagen! Zwei Cinch-Eingänge; je ein Ausgang fixed und variabel; Kopfhörerausgang in Klinke 6,3 mm und 4-Pol XLR; drei Röhren; Display dimmbar; Balanceregler; Netzphasenkennzeichnung.

Vincent DAC-1 MK

Getestet in Heft 7/2021
In Anbetracht des noch bezahlbaren Preises hervorragend verarbeiteter und hochspezialisierter Wandlungskünstler aus Iffezheim, ohne Schnickschnack oder komplexe Funktionsvielfalt. Der Vincent DAC-1 MK wandelt Digital in Analog und mehr nicht – das dafür auf klanglich höchstem Niveau und klar über seine Preisklasse hinaus. Digitaleingänge: USB, koaxial und optisch; Analogausgänge je ein Paar in Cinch und XLR; keine Lautstärkeregelung; zwei 12-Volt-„Power Control“-Ausgänge; integrierte, aufwendige Stromversorgung.

Vincent DAC-7

Getestet in Heft 5/2020
Sehr gut ausgestatteter und technisch anspruchsvoller D/A-Wandler mit Röhrenausgangsstufe und sehr sorgfältiger Verarbeitung bei knackigem Preis. Ausgang Röhre/Transistor schaltbar; XLR- und Cinch-Ausgang; je 2 x opt. und Koax-Eingang; 1 x XLR und 1 x USB; Metallfernbedienung für Eingangswahl und Mute; Röhre in der Front in Helligkeit dimmbar; Kopfhörerausgang regelbar.

Vincent SV-200

Getestet in Heft 8/2019
Kompakter (Midi-)Vollverstärker mit Röhrencharakteristik und Halbleiter-Endstufe, der mit guter Ausstattung (DAC), attraktiver Optik und sehr gutem, spielfreudig-flüssigem Klang zu betören weiß. Gute Messwerte. Wertige Fernbedienung, koaxialer und optischer Digitaleingang, frontseitig beleuchtetes Röhrenfenster (dimmbar!). Kein Bluetooth und kein Kopfhörerausgang.

Vincent PHO-500

Getestet in Heft 6/2019
Phonostufe für MM-/MC-Systeme (an der Front umschaltbar) und räumlichem, sehr natürlichem Klangbild. Vollwertiges externes Netzteil; kanalgetrennte, feinfühlige Einstellmöglichkeiten für Kapazität und Abschlusswiderstand auf der Unterseite; Erdungsklemme; USB-Ausgang,deutsche Bedienungsanleitung. Sehr liebevolle und hochwertige Verarbeitung.

Vincent SA-32

Getestet in Heft 5/2018
Vincents „Einsteiger“ bietet einen charaktervollen Tonfall mit superber Raumabbildung sowie gute Ausstattung und Verarbeitung. Die fünf Sterne ihrer Vorgängerin kann die Vorstufe damit bestätigen! Die SA-32 besitzt sechs Signaleingänge, einer davon symmetrisch, drei geregelte Ausgänge sowie einen Recorder-Abgriff. Hinzu kommen eine überbrückbare Klangregelung (Bass/Höhen) und eine praktische Gain-Abschwächung für empfindliche Endstufen.

Vincent SA-T7

Getestet in Heft 5/2016
Eine sehr fein auflösende, überraschend preisgünstige Röhrenvorstufe. Die Messwerte sind nicht nur für eine Röhren-Vorstufe erstklassig, wobei die geringen Verzerrungen überzeugen. Der Wandler ist ordentlich, aber nicht auf dem Niveau der Vorstufensektion. Der 50-Ohm-Ausgang klingt meist besser. Ausstattung: sechs Paar Cinch-Eingänge, Tape Out; Wandler mit Koax- und Lichtleitereingang; zwei Paar Cinch-Ausgänge, Metallfernbedienung; Display dimmbar; Netzphase markiert.

Vincent SP-T 700

Getestet in Heft 5/2016
Sehr kräftig, emotional und anspringend lebendig klingende Hybrid-Endstufe. Für den Preis wird sehr viel HighEnd-Qualität geliefert, wenn auch die Verarbeitungsqualität und die Haptik noch nicht an die in der Top-Klasse übliche Materialschlacht heranreichen. Die Messwerte sind ordentlich, wenn auch mit leicht erhöhtem Klirr – ein Hinweis auf dezente Gegenkopplung, wie auch der mäßige Dämpfungsfaktor andeutet. Sehr hohe Leistung und sichere Schutzschaltung!

Vincent SV-700

Getestet in Heft 7/2015
Vielleicht der musikalischste Verstärker, den die Vincent-Ingenieure bis heute entwickelt haben. Farbig, kraftvoll, dynamisch, aber keinesfalls ein Haudrauf. Ordentliche Messdaten in den meisten relevanten Punkten. Etwas höhere Verzerrungen als üblich, geringer Dämpfungsfaktor. Im Vorverstärkerteil mit Röhren bestückt. Auf reinen Class A-Betrieb umschaltbar, dann immer noch 50 Watt pro Kanal an Dauerleistung. Fernbedienbar.

Vincent PHO-700

Getestet in Heft 2/2014
Als Röhrengerät ist der zweiteilige Vincent PHO-700 ohnehin ein Exot, sein MC-Eingang legt noch eine Schippe drauf, aber das alles zu einem Preis von 500 Euro ist die Krönung, auch wenn uns der MM-Eingang noch etwas besser gefallen hat! Das Netzteil sollte man möglichst weit entfernt vom Verstärkerteil platzieren. Geringe Verzerrungen, sehr niedriges Rauschen bei MM, geringes bei MC. Minimal welliger Frequenzgang, exzellente Kanaltrennung. Hochwertige Bauteile, saubere Fertigung. Übersteuerungsfestigkeit MC mäßig, Ausgangswiderstand röhrentypisch hoch.

Vincent CD-S8

Getestet in Heft 6/2012
Satt, druckvoll, zugleich fein und plastisch klingender Röhren-CD-Player, der insbesondere zusammen mit seinem Verstärkerbruder SV-800 aus gleichem Hause emotional und dabei deutlich über seine Preisklasse hinaus spielt. Symmetrische und unsymmetrische Analogausgänge, koaxialer (Cinch-)Digital- sowie Lichtleiterausgang, harter Netzschalter auf der Vorderseite, lobenswerterweise mit „L” markierte Netzphase am Kaltgeräteanschluss (Geräterückseite), 26-stufige Lautstärkeregelung.

Vincent SV-800

Getestet in Heft 3/2012
Der SV-800 erwies sich ohne Wenn und Aber als Super-Verstärker, der klanglich satte Kraft mit enormer Musikalität verbindet.

Vincent S7 DAC

Getestet in Heft 1/2012
Vincents großer Röhren-Player spielt verblüffend offen sowie linear und macht im Gegensatz zum schmissigeren Vorgänger audiophile Ansprüche geltend. Die sehr guten DAC-Eingänge bereichern die Ausstattung: symmetrischer XLR-Ausgang, asymmetrischer Cinch-Ausgang, drei DAC-Eingänge (USB, Cinch und Toslink), digitaler Durchschleifpunkt (Cinch), robuste Metall-Fernbedienung, Power-Control-In/Out (Miniklinke).

Vincent SA-31

Getestet in Heft 4/2010
Ein „Prince Charming“ unter den günstigen Vorverstärkern ist dieser kleinste Vincent mit Röhrenbestückung. Als reine Hochpegelvorstufe ist sie dennoch gut ausgestattet und klingt ganz hervorragend, geradezu verführerisch emotional und sinnlich.

Vincent SP-331

Getestet in Heft 4/2010
Ähnlich der passenden Vorstufe, da mit den gleichen Röhren bestückt, zaubert dieser zudem sehr starke Endstufen-Bolide eine charmante Signatur in sein von satten Klangfarben und Souveränität gekennzeichnetes, flüssiges Klangbild.

Vincent SP-995

Getestet in Heft 1/2008
Beschreitet der Hersteller etwa neue Wege? Die Vincent-Monos spielen betont straff und durchsichtig, bilden damit einen spürbaren Kontrast zum eher grobmotorisch-brachialen Anmachfaktor ihrer Geschwister. Vor allem der stromverschwenderische Class A-Modus arbeitet viele Nuancen und Details heraus und kann selbst komplexe Instrumentierungen noch differenziert und gestochen scharf im Panorama verteilen.

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