Leseranlage – Martin Logan, Denon, Argon, Supra
„Schon ca. 2 Jahre liebäugelte ich mit der Martin Logan Impression 11A, weil mich der Klang von Elektrostaten fasziniert. Dazu hier ein mit Anthem Room Correction einmessbarer aktiver (Doppel-)Bass bis ca. 500 Hz…was will man mehr?
Aus meiner Sicht ein perfektes System. Weil mein Hör-Raum leider quadratisch ist, legte ich Wert auf eine Einmessung (zumindest im Bass-Bereich).
Dann kam der Test von Herrn Böde der Logans in 12/2020, der die Kaufabsicht verstärkt hat. Ausführung dann erst Ende 2021.
Der Denon Amp hat mich angesprochen, weil er feinste Japan-Qualität, einen tollen DAC und tolle, „klassische“ Optik mitbringt. Bezahlbarer und (in meinen Augen) moderner als andere Edel-Hersteller aus Japan.
Über den Argon Solo streame ich Qobuz in Hi-Res, mehr Quellen brauche und möchte ich gar nicht, weil es so aufgeräumter (manche würden „leer“ sagen) aussieht.“
Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten:
- Martin Logan Impression ESL 11A
- Denon PMA A110
- Argon Solo (Roon ready Streamer, optisch mit Denon verbunden)
- Verkabelung komplett von Supra
- Akustikmodule von EQ Acoustics (noch zu installieren, daher stehend auf dem Boden)
Hinweis: Text und Bild wurden uns freundlicherweise durch T.K. zur Verfügung gestellt und hier veröffentlicht. Die Inhalte repräsentieren in keiner Weise die Meinung der Redaktion STEREO.