Leseranlage – Acoustic Signature, Denon, Heco, Audreal, u.a.

„Nach vielen Versuchen und damit verbundenen Erfahrungen, kam ich zu dem Ergebnis, dass guter Klang nicht zwingend mit großen Investitionen verbunden sein muss.

Modifikationen, die Raumakustik optimieren und die Liebe zum Detail haben mir nicht nur Spaß gemacht und viel Geld gespart. Ich bin meinem Ziel immer einen Schritt näher gekommen. Denn in meinem kleinen Hörraum sind die Möglichkeiten begrenzt.

Ich habe beim Strom angefangen (Wandsteckdose, Netzkabel, Netzfilter Plixir, Netzleiste), ein oft unterschätzter Faktor in der HiFi-Kette.
Kabelei zwischen den Komponenten, Absorber, Rack.

Mein Laufwerk von Acoustic Signature, insbesondere der Rega Tonarm RB800 hat einige Verbesserungen erfahren: Die Innenverkabelung, das Gewicht, der Tonabnehmer.

Viele Versuche haben nichts gebracht, außer Erfahrung. Es sind Aber oft die Kleinigkeiten, die eine hörbare Optimierung ausmachen. So z. B. eine Plattentellerauflage.

Bevor tausende Euro in neue Geräte investiert werden, lasst euch lieber mal von einem Fachhändler mit Werkstatt beraten. Ich hatte hier in Hamburg großes Glück.“

Komponenten:

  • Laufwerk Acoustic Signature Manfred MK II
  • Tonarm-Modifikationen Heiko Wingender REGA RB700
  • Tonabnehmer BENZ MICRO RUBY-Z 3 (OA)
  • Röhrenvollverstärker Audreal V-30
  • Phono Pre-Amp Lehmann Audio Black Cube SE II
  • CD/SACD-Player Denon DCD-1600NE
  • Lautsprecher Heco Celan XT-501
  • Kopfhörer Sennheiser HD580
  • Plattenwaschmaschine Okki-Nokki
  • Wandsteckdose Furutech FP-SWS Gold
  • Netzleiste IK-AUDIO GmbH
  • Netzfilter Plixir BAC150
  • Netzkabel (4 Stück) Belden NK-CT-Cu
  • NF-Kabel (2 Stück) ViaBlue NF-S6 Air Silver
  • LS-Kabel (Set 2 x 3m) ViaBlue SC-4 mit T6s
  • Rack Empire Precision MC

Hinweis: Text und Bild wurden uns freundlicherweise durch T.K. zur Verfügung gestellt und hier veröffentlicht. Die Inhalte repräsentieren in keiner Weise die Meinung der Redaktion STEREO.



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