Ob nun bei Händler, Workshop, Messe-Vorführung oder manch audiophilem Bekannten: Immer wieder und mit steigender Tendenz stolpert man in letzter Zeit über den geschmeidigen Klang des Wörtchens „Roon“ – oft auch in Kombination mit einer Reihe kryptischer Suffixes wie „Ready“, „Tested“, „Core“, „Remote“ oder „Nucleus“. Dieses „Roon“ hat sich also schneller in der HiFi-Szene breit gemacht als Läuse im Kindergarten und hinterließ während seines rasanten Aufstiegs so manches Fragezeichen in den Köpfen vieler HiFi-Fans. Zwischenzeitlich ist das System schon so weit verbreitet und hat eine solch immense Fangemeinde akkumuliert, dass man es als Neuling kaum noch wagt Fragen zu stellen, müsste man dafür doch eine scheinbar fundamentale Wissenslücke offenbaren.
Software | ROON – die Edel-Software unter der Lupe
Eine Krankheit ist es zwar nicht, dennoch greift Roon geradezu virusartig um sich. Aber worum geht es bei dem ganzen Hype eigentlich? Und lohnt es sich, der Software eine Chance zu geben?
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