Beinahe mannshoch kommen sie daher – zumindest, wenn man die Körpergröße des Autors ausnahmsweise mal zum Maßstab nimmt. Dafür sind sie schlanker als eine Vinylschallplatte mit ihrer Gehäusebreite von gerade mal 23 Zentimetern. Das Ziel der Piega-Entwickler war es, maximalen Klanggenuss auch in kleinen bis mittelgroßen Räumen möglich zu machen. Dafür entwickelte man eigens neue Bändchen für den Mittel-/Hochtonbereich mit einer derart dünnen Folie, dass ein menschliches Haar im Vergleich dazu beinahe dick wie ein Baumstamm wirkt, und packt, um dem Anspruch einer echten Line Source zu genügen, gleich vier dieser in aufwendiger Handarbeit entstehenden Wandler übereinander.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO Februar 2021.