Rufus Wainwright - Foto: Tony Hauser

Interview | Rufus Wainwright

Er mag Pop, schreibt aber auch Opern: Kaum jemand pendelt wohl so lässig zwischen E- und U-Musik wie der Kanadier Rufus Wainwright.

STEREO: Seit 2012 haben Sie kein Popalbum mehr veröffentlicht. Warum sind Sie mit Ihrer Platte „Unfollow The Rules“ zu diesem Genre zurückgekehrt?
Rufus Wainwright: Vor acht Jahren tat ich mich für „Out Of The Game“ mit dem Produzenten Mark Ronson zusammen – in der Hoffnung, mit seiner Hilfe endlich ein Superstar zu werden. Ich sah mich schon in einer Liga mit Lady Gaga und Adele spielen, wurde aber entgegen aller Erwartungen nicht in den Mainstream katapultiert. Also tauchte ich wieder in die Opernwelt ein. Ich nahm meine erste Oper „Prima Donna“ auf und komponierte meine zweite Oper „Hadrian“. Doch irgendwann begann ich, Popmusik zu vermissen. In der Konsequenz schrieb ich viele Songs ...

Den gesamten Artikel lesen in der Ausgabe STEREO 09/2020.

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