Schallplattenliebhaber kennen sie allenfalls von Fotos: die kupfernen Schneidematrizen für das qualitätsschonende „Direct Metal Mastering“-Verfahren (DMM), die dort statt der sonst üblichen Lackfolien eingesetzt werden. Denn sie sind härter und erlauben so dem Schneidestichel weniger Eigenleben, was Über- und Unterschwinger sowie Verzerrungen während des Schnitts minimiert. Und der folgenden Galvanik ersparen sie zwei Schritte, was Verluste reduziert. Gleichwohl bilden die Kupferplatten ebenfalls das erste Stadium der Vinylproduktion und sind zum direkten Abspielen zwar geeignet, aber nicht gedacht.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO November 2020.