Bluesound Node

Bluesound Node

Bluesounds Vorzeige-Streamer „Node“ geht in die nächste Generation. Können die Kanadier ihren Publikumsliebling sogar noch attraktiver machen? Der Exklusiv-Test bei STEREO hat die Antwort!

Ganz klar: Natürlich schätze ich sündteure Anlagen der feinsten Güteklasse genau wie jeder andere Audiophile, bewundere die technischen Meisterleistungen, die Materialschlachten und Verarbeitungswunder. Natürlich staune ich darüber, „was möglich ist“ und genieße die Privilegien, die mit meinem Beruf einhergehen, solche Glanzstücke der Audio-Technik jederzeit zur Verfügung zu haben. Das ist schon sehr beeindruckend.

Wo mein Herz aber wirklich höherschlägt und meine Augen so richtig anfangen zu leuchten, wo ich mich vor Neugier und Vorfreude kaum am Schreibtisch halten kann, also da, wo mir HiFi so richtig Spaß macht, das ist nicht bei den Audio-Bentleys und -Ferraris, den HiFi-Teslas und den audiophilen Bugattis.

Am höchsten schlägt mein Herz bei den „Hot Hatchbacks“ für die Ohren, also Komponenten, die in ein straffes Preiskorsett gezwängt wurden und in manchen Punkten den ganz Großen trotzdem was voraushaben. Die wirklich günstig sind und dennoch abliefern, dass man nur so mit dem Kopf schüttelt. Die mich mit der gleichen Ehrfurcht innehalten und bewundern lassen „was möglich ist“, wie Preziosen, die mit ihren fünfstelligen Preisschildern protzen.

Geräte wie Bluesounds Node eben, der nun den Vorgänger Node 2i ablöst und bei STEREO exklusiv zum Test antritt. Mir kribbelt’s in den Fingern, also los geht’s.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO Juli 2021.

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