Accustic Arts Preamp III

Accustic Arts Preamp III

Hoch gezielt … auch getroffen? Mit dem neuen Preamp III will Accustic Arts seine bisherige Top-Vorstufe überflügeln. Wie das gelingt, berichtet der STEREO-Test. Doch der Aufwand wie der finanzielle Einsatz sind beträchtlich.

 

Als der brandneue Spitzenvorverstärker der schwäbischen HighEnd-­Schmiede Accustic Arts nach längerer Ankündigung endlich in der Redaktion eintraf, mussten wir gleich dreimal kräftig schlucken. Zuerst beim Auspacken. Denn was sich da aus dem Karton schälte, wirkte mit seinem Aluminium-beplankten Reliefgehäuse samt markant herausgeschnittenem Logo im Deckel auf gediegene Art derart beeindruckend, als wolle der PreampIII seinen bewährten Vorgänger Tube Preamp II MK2 bereits auf diese äußerliche Weise mickrig erscheinen lassen.

Und ein weiteres Mal, als wir den Preis des aktuellen Top-Pres erfuhren: Satte 19.800 Euro stehen auf der Rechnung. Wie bitte? Quasi als Begründung für die selbstbewusste Forderung hat die Manufaktur aus Lauffen am Neckar „Handmade in Germany“ gleich auf die massive Frontplatte gedruckt. Diese Ansage ist gerade in den asiatischen Märkten, in denen die hiesigen HighEnder gut vertreten sind und den ehemals vorherrschenden US-Marken während der vergangenen 20 Jahre beträchtliche Anteile abgenommen haben, pures Gold = Geld wert.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO Mai 2021.

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