Günther Seitz und Christoph Kraus jonglieren mit 50 Jahren Canton.

50 Jahre Canton

Interview mit dem Firmenchef

Als Sie 1972 starteten, gab es reichlich Konkurrenz, trotzdem setzten sich Ihre Lautsprecher schnell am Markt durch. Lag es nur am Klang?
Günther Seitz: Wir hatten das Glück, dass Mitgründer Ottfried Sandig zu dieser Zeit parallel auch für das DHFI für die Schulung von Händlern zuständig war, dort mit unseren Boxen arbeitete und der Name Canton so bei den Händlern schnell bekannt wurde.
Die Verkaufszahlen kletterten dann rasant; schon 1973 waren es 24.000, im Jahr darauf 57.000 und 1976 bereits 110.000 Lautsprecher, die wir produzierten und verkauften.

Wie sind Sie auf den Namen Canton gekommen?
GS: Ich hatte in der Schule Latein gelernt und baute aus Cantare – singen – und dem deutschen Wort Ton dann Canton.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO Februar 2023.

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