Mihály Borbély Quartet | Miracles Of The Night

Mihály Borbélys „Meselia Hill“ (2004) war eine mutige Verbindung von modalem Post-Coltrane-Jazz mit Folk von Geige und Cimbalom.

Seine „Hommage à Kodaly“ (2008) verfolgte den Faden weiter. Immer war Balázs Horváth (Bass) dabei, während Hunor G. Szabó (Drums) seit 2019 mitmacht. Das Problem war der Pianist, bis ab 2015 Áron Tálas kam und Borbélys inbrünstige Soli ein wenig wie McCoy Tyner für Trane kommentierte. Auf „Miracles Of The Night“ dominiert nun die Balladenstimmung. Ein Anspieltipp? „The Waiting Itself“ ist wie Schmetterlinge im Bauch.

Karl Lippegaus

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Mihály Borbély Quartet: Miracles Of The Night

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Musik:
4,00
Klang:
3,50

Mihály Borbély Quartet: Miracles Of The Night; Mihály Borbély (sax, cl, bcl), Áron Tálas (p), Balázs Horváth (b), Hunor G. Szabó (dr); BMC

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