Wer Fußspuren hinterlässt, der bleibt nicht unsichtbar. Als der schwarze Schriftsteller Ralph Ellison 1952 seinen Roman „Invisible Man“ veröffentlichte, beschrieb er die Unsichtbarkeit eines schwarzen Amerikaners in einer weißen Welt. 1969 dokumentierte der Apollo 11-Astronaut Edwin Aldrin nach der ersten Mondlandung seine Fußspur auf der Oberfläche des Mondes, eine Schwarz-Weiß-Aufnahme eines Sohlenabdrucks.
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