Ein Instrumentalalbum passt Strifflers Ansicht nach einfach besser in diese Zeit des Informationsüberflusses. Das Eröffnungsstück lässt zuweilen Italo-Pop zu. Zwischendurch trumpfen Violinpizzicati und skurrile Synthesizer auf. Unmittelbar danach schwenkt „Chant Of The Earth“ in Richtung Folk um. Bei „Invitation Of Sin“ geht die Reise in Richtung Atonalität. Wirklich abwechslungsreich.
Dagmar Leischow